Manfred Leuchter & Ian Melrose
Fr. 7.2.2020
Einlass: 19:00 h; Beginn: 20:00 h
Einlass: 19:00 h; Beginn: 20:00 h
VVK: 20 € zzgl. Gebühr AK: 25 € Sitzplatzkonzert
Manfred Leuchter & Ian Melrose: Akkordeonvirtuose meets Gitarrenzauberer
Der Akkordeonvirtuose Manfred Leuchter dürfte vielen Musikinteressierten in der Region seit
Langem wohlbekannt sein: Seit Jahren entzückt er mit seinen Konzerten mit Freunden Scharen von
Besuchern der Burg Wilhelmstein Open Airs. Wer einmal dort war, wird die magische Atmosphäre
seiner Konzerte nicht mehr vergessen. Leuchters komplexe, träumerische und furiose Weltmusik, in
der Orient und Okzident verschmelzen, bezaubert und zieht jeden in den Bann. „Er ist ein
Märchenerzähler, empfindsam wie Sheherazade, furchterregend wie Cicero, ein Virtuose, der dem
Akkordeon den Status einer Stradivari gibt!“, schreibt begeistert das Limburgs Dagblad. „Mit
virtuosen Ton-Kaskaden, filigran gewobenen Klangteppichen und raffiniert gesetzten Arrangements
wagt Leuchter abenteuerliche Collagen und baut grenzenlose Klänge mit weiten Spannungsbögen
auf“, schwärmt die Schwäbische Zeitung.
Langem wohlbekannt sein: Seit Jahren entzückt er mit seinen Konzerten mit Freunden Scharen von
Besuchern der Burg Wilhelmstein Open Airs. Wer einmal dort war, wird die magische Atmosphäre
seiner Konzerte nicht mehr vergessen. Leuchters komplexe, träumerische und furiose Weltmusik, in
der Orient und Okzident verschmelzen, bezaubert und zieht jeden in den Bann. „Er ist ein
Märchenerzähler, empfindsam wie Sheherazade, furchterregend wie Cicero, ein Virtuose, der dem
Akkordeon den Status einer Stradivari gibt!“, schreibt begeistert das Limburgs Dagblad. „Mit
virtuosen Ton-Kaskaden, filigran gewobenen Klangteppichen und raffiniert gesetzten Arrangements
wagt Leuchter abenteuerliche Collagen und baut grenzenlose Klänge mit weiten Spannungsbögen
auf“, schwärmt die Schwäbische Zeitung.
Einfach irgendwo auf der Straße in der Gegend allerdings wird man Manfred Leuchter kaum einmal
begegnen, denn er ist seit Jahren und Jahrzehnten praktisch ständig unterwegs. Er produziert
goldene und platine Schallplatten für Reinhard Mey, Stephan Sulke und viele andere, hat ein eigenes
Tonstudio, schreibt und performt Theaterkompositionen und tritt im Fernsehen auf. Auf
renommierten Jazz- und Weltmusikfestivals der halben Welt, von Metropolen in Indien (mit dem
Goetheinstitut) bis Marokko, vom Sudan bis Litauen arbeitet er mit bedeutenden europäischen,
orientalischen und afrikanischen Musikern zusammen. Aus diesen Eindrücken und Einflüssen formte
sich Leuchters unverkennbarer, toleranter und weltoffener Stil, in dem sich spielerisch und
künstlerisch auf höchstem Niveau Elemente der verschiedensten musikalischen Kulturen verbinden.
begegnen, denn er ist seit Jahren und Jahrzehnten praktisch ständig unterwegs. Er produziert
goldene und platine Schallplatten für Reinhard Mey, Stephan Sulke und viele andere, hat ein eigenes
Tonstudio, schreibt und performt Theaterkompositionen und tritt im Fernsehen auf. Auf
renommierten Jazz- und Weltmusikfestivals der halben Welt, von Metropolen in Indien (mit dem
Goetheinstitut) bis Marokko, vom Sudan bis Litauen arbeitet er mit bedeutenden europäischen,
orientalischen und afrikanischen Musikern zusammen. Aus diesen Eindrücken und Einflüssen formte
sich Leuchters unverkennbarer, toleranter und weltoffener Stil, in dem sich spielerisch und
künstlerisch auf höchstem Niveau Elemente der verschiedensten musikalischen Kulturen verbinden.
Seit einiger Zeit hat Manfred Leuchter mit dem schottischen Ausnahmegitarristen und brillanten
Fingerpicker Ian Melrose seinen idealen Counterpart gefunden. Melrose kommt aus der
europäischen, keltisch beeinflussten Akustikszene, wie sie z. B. auch John Martyn verkörperte, und
gilt als einer ihrer besten, technisch bestechendsten zeitgenössischen Vertreter. Er lebt heute in
Berlin, als einer der gefragtesten Folk/Akustik-Gitarristen der deutschen und europäischen
Musikszene. Für Musikerkollegen wie die Grammy-Gewinner Clannad, Reinhard Mey oder Paul Joses
war und ist er ein geschätzter Studiomusiker, Tournee-Sideman, Songwriter und Arrangeur. Auch in
viele Filmsoundtracks ging sein lässig-elegantes Spiel auf der Gitarre, der irischen „Low Whistle“ oder der „resonator slide-guitar“ ein. Inzwischen ist er auf über 120 Alben zu hören. Als Sideman ging er auf ausgedehnte Tourneen in den USA, Kanada und Europa; als Solokünstler spielt er auf den
weltweit wichtigsten Festivals seiner Szene. Seine Kompositionen sind akustische Malereien, die eine
Flut von Bildern in den Köpfen des Publikums auslösen. Obendrein ist Melrose auch ein brillanter
Flötist und, mit seiner warmen, ausdrucksvollen Stimme, ein gefühlvoller Sänger (Berliner Zeitung).
Die Musikzeitschrift „La Guitare“ aus Frankreich schwärmt von Melroses außergewöhnlicher
Sensibilität: „Eine ätherische, mystische Schönheit füllt den Raum, und schnell hat man das seltsame
Gefühl, als spielten da in Wirklichkeit zwei Gitarristen. Melrose mischt folkige und klassische
Anklänge auf eine einzigartige, persönliche Weise, und das Ergebnis ist atemberaubend.“
Fingerpicker Ian Melrose seinen idealen Counterpart gefunden. Melrose kommt aus der
europäischen, keltisch beeinflussten Akustikszene, wie sie z. B. auch John Martyn verkörperte, und
gilt als einer ihrer besten, technisch bestechendsten zeitgenössischen Vertreter. Er lebt heute in
Berlin, als einer der gefragtesten Folk/Akustik-Gitarristen der deutschen und europäischen
Musikszene. Für Musikerkollegen wie die Grammy-Gewinner Clannad, Reinhard Mey oder Paul Joses
war und ist er ein geschätzter Studiomusiker, Tournee-Sideman, Songwriter und Arrangeur. Auch in
viele Filmsoundtracks ging sein lässig-elegantes Spiel auf der Gitarre, der irischen „Low Whistle“ oder der „resonator slide-guitar“ ein. Inzwischen ist er auf über 120 Alben zu hören. Als Sideman ging er auf ausgedehnte Tourneen in den USA, Kanada und Europa; als Solokünstler spielt er auf den
weltweit wichtigsten Festivals seiner Szene. Seine Kompositionen sind akustische Malereien, die eine
Flut von Bildern in den Köpfen des Publikums auslösen. Obendrein ist Melrose auch ein brillanter
Flötist und, mit seiner warmen, ausdrucksvollen Stimme, ein gefühlvoller Sänger (Berliner Zeitung).
Die Musikzeitschrift „La Guitare“ aus Frankreich schwärmt von Melroses außergewöhnlicher
Sensibilität: „Eine ätherische, mystische Schönheit füllt den Raum, und schnell hat man das seltsame
Gefühl, als spielten da in Wirklichkeit zwei Gitarristen. Melrose mischt folkige und klassische
Anklänge auf eine einzigartige, persönliche Weise, und das Ergebnis ist atemberaubend.“
Manfred Leuchter, dem begnadeten Jazzer mit afroarabischem Einschlag, und Ian Melrose, dem kongenialen, keltisch inspirierten Virtuosen gelingt miteinander eine großartige musikalische Fusion. Leuchter koloriert Melroses Songs mit wunderbaren Akzenten, während der Schotte mit orientalischen Skalen die geheimnisvolle Atmosphäre der Songs von Manfred Leuchter unterstützt. Mit gespannter Neugier, tiefem Respekt und unbändiger Spielfreude reagieren die Vollblutmusiker auf einander und ergänzen sich perfekt. Zwei exzellente Klangkünstler nehmen die Zuhörer mit auf eine faszinierende Reise. Ein musikalischer Hochgenuss der allerersten Liga.